Was ist Spanking und wie geht das?

Am Karfreitag gibt es im IKSK wieder diesen Workshop - nicht nur für Anfänger_innen, auch erfahrene Menschen, die einen neuen Zugang dazu bekommen möchten und in Kunst und Tiefen dieser Spielart eintauchen möchten, sind sehr herzlich willkommen.

"Was ist SPANKING und wie geht das?"


DROP IN IST MÖGLICH  für Kurzentschlossene - einfach herkommen!


Freitag, den 29.3.2024, von 15.30 bis ca. 18.30 Uhr 


Ort: IKSK-Berlin 10243 Berlin, Holzmarktstr. 25, Haus 2, 4.OG

 

Dieser Workshop ist eine Einführung in eine neue Körpererfahrung ganz ohne Hilfsmittel. Die Kunst und Kultur, die Hand zu erheben - als Vergnügen, als besondere Form der Kommunikation, als Gleiten in eine Trance, kann neue Dimensionen in der Spiel- und Liebespraxis eröffnen.

Wie erzeuge ich eine Antwort? Wie gelingt die Kommunikation? Wie bleibe ich in Kontakt, trotz der unterschiedlichen Rollen? Und wie sorge ich gut für mich und meine/n Spielpartner_in?

Es ist ein klares Setting, der eine schlägt, der andere empfängt. Wer kommt in den Flow? Es kann eine Meditation sein, bei der man sich nicht selbst disziplinieren muss. Dafür sucht man sich vertrauensvoll ein Gegenüber, der die Situation kontrolliert, so dass man sich dem Fluss hingeben kann. 
Ich biete euch diesen sicheren Raum für besondere Erfahrungen an.

Der Workshop ist für Anfänger_innen und Erfahren(d)e, du kannst die Seiten wechseln oder nicht, es gibt kein Muss. Ich empfehle, auf beiden Seiten Erfahrungen zu machen, damit die/der Austeilende auch das Gefühl der Gegenseite kennenlernt.

 

Etwas Theorie, viel Praxis, viel Erfahrung und Spaß.

 

Kosten: 30€ für Geringverdiener_innen und
                   Wiederholer_innen
             40€ für Normalverdiener_innen
             50€ für Unterstützer_innen

Bitte 20 min. vorher da sein. 

Du kannst vorab hier buchen und per PayPal/Überweisung bezahlen (gilt gleichzeitig als Anmeldung).

Anmeldung bitte per Email oder PayPal bei mir : info@coachlea.de

 

Das sagen Teilnehmer_innen

"Es war mein erster Abend dieser Art und auch das erste Mal am IKSK und ich habe mich sofort unglaublich wohl und angenommen gefühlt. Zuvor hatte ich große Hemmungen, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt und ob es nicht „komisch“ ist, sich komplett Fremden Menschen zu öffnen und Erfahrungen zu machen, die alles Andere als alltäglich sind. Meine Bedenken waren aber absolut unbegründet, da ich spannende Leute getroffen habe und in dieser kurzen Zeit viel Neues lernen konnte. Ich finde du hast in dem Workshop auch eine tolle Atmosphäre geschaffen, in der man sich einfach wohlfühlen musste :) also danke nochmal!"

J, Studentin, 11.11.22

"Zum Spanking Workshop. Ich hatte definitiv meinen Spaß und bisschen Lust. Am nächsten Tag hatte ich noch ein paar Spuren 😀.

Mit meiner Partnerin habe ich nicht sehr gut und aufgehoben gefühlt.

Hatte zu erst zwar Bedenken, da der Altersunterschied doch erheblich war, dass es für sie nicht okay sein könnte mit einem älteren Mann zu spielen, aber den Eindruck hatte ich so nicht. 

Ich bin besser in der aktiven Rolle aufgehoben, aber das wußte ich vorher schon.

Trotzdem war es auf der passiven Seite sehr gut und ich konnte noch für mich Dinge entdecken.

Alles in allem ein toller Abend.

Thorsten"


Es werden die dann aktuellen Hygiene-Regeln eingehalten, bitte informieren Sie sich darüber.


 

15.4.22 IKSK

Ich habe Deine Veranstaltung am Karfreitag Thema „Spanking“ sehr genossen, obwohl es für mich eher ein Steigerungslauf war. 

Zunächst zum Veranstaltungsort, der äußere Ort war mir schon bekannt, da mir mein Sohn diesen vor 2 Jahren als sein Lieblingsort in Berlin vorstellte. Durch Deine Beschreibung war die Veranstaltungsräumlichkeiten sehr gut auffindbar. Die Räume strahlten schon aufgrund ihrer Ausstattung (Aufhängungen), Zuschnitt und Ausblicke eine eigene Atmosphäre aus. Diese angenehme Stimmung fand sich auch bei den Teilnehmern wieder. Eine bunte Mischung aus Menschen mit Neugier auf das Kommende. 

Ich praktiziere zwar bereits seit ca. 10 Jahren BDSM, aber das Schlagen war bisher eher ein Nebenprodukt, da mein Treibstoff bisher das Dominante und insbesondere die Erniedrigung ist. In der letzten Beziehung war das Schlagen der Frau mir ein Bedürfnis. Aber mit der Zeit ( 7 Jahre) gab es eine Abnutzung, weniger Lust oder langweilige Routine, so dass ich mir die Frage stellte, ob Spanking überhaupt mein Ding ist oder allein des Herren Pflicht.

Dann bin ich auf Deine Veranstaltung gestoßen. Als ich dann noch auf den Namen Felix Ruckert gestoßen bin, bei dem ich bereits in der Schwelle 7 einen Kurs gemacht habe und seine „helle“ Sicht auf BDSM sehr schätze, war für mich klar an Deiner Veranstaltung teilzunehmen.

Bisher hatte ich Spanking aus meinem Gefühl und einigen Internetartikeln für mich erschlossen. So waren zunächst Deine theoretischen Ausführungen für die Grundlagen und zur Einstimmung sehr hilfreich. Ich fand Deine Vorgehensweise aus Anweisungen, Hinweisen und mit persönlichen Anekdoten sehr angenehm und die Situation auflockernd.

Leider versäumte ich die richtige Partnerwahl und stand dann einem anderen dominanten Mann gegenüber. Zunächst war es in Ordnung, da wir uns gegenseitig über unsere Beziehungen und Ansichten zum Spanking austauschten. Auch die leichten Anfangsübungen gingen entspannt im wahrsten Sinne des Wortes von der Hand

 - Findung des Lieblingsspankkörperteil (für mich überraschend Brust)

 -  probieren von unterschiedlichen Schlagvariationen, wobei ich persönlich sehr überrascht war von Wirkung der Pause zwischen den Schlägen

Die 100 % Übung wurde da schon schwieriger zwischen uns Beiden.

Beim über das Knielegen mit dem „weiter“ sagen (durch den Geschlagenen) war es dann leider vorbei, da der andere Partner einfach auch ohne „weiter“ austeilte und irgendwie nicht mehr bei der Sache war.

Für mich war die Übung trotzdem inspirierend, da ich diesen Ablauf:

-          Sub über das Knie legen, mit der zweiten Hand Kontakt aufnehmen und sie für jeden weiteren Schlag betteln zu lassen, sehr erregend fand

Des Weiteren war es sehr anregend, wie zum Teil andere Teilnehmer die Übung absolvierten, in Art der Liegestellung und auch in der Form ihrer Hingabe.

Auch Deine Ausführungen zur Rolle der entspannten Haltung des Geschlagenen waren sehr aufschlussreich.

Durch das Abhandenkommen meines Gegenübers kam ich dann zu Uwe und seiner Partnerin. Uwe‘s Ansinnen, dass ich seinen Hintern versohlen sollte, fand ich ganz in Ordnung. Zum einen, da Uwe sehr sympathisch war und zum anderen, weil ich schon immer einem Mann den Hintern versohlen wollte.

Von der ersten Minute an merkte ich den Unterschied zwischen Uwe ’s " ich will den Hintern von Tom versohlt bekommen" und der vorherigen Konstellation. Ich fand recht schnell Rhythmus, Varianten und Pausen beim Spanking für mich und Uwe. Es fühlte sich sehr gut an. Dieses wurde nochmals getoppt, als Du mitagiertest mit den Ohrfeigen und Uwe verbal mit einstieg und uns reizte. Es war eine der besten Schlagsessions, die ich je hatte. 

Die erste Frage ist beantwortet. „Ja, Spanking ist mein Ding!“  

Als die Veranstaltung zu Ende war, die Dauer und Pause waren sehr passend, stand ich noch ein bissel neben mir. Ich glaub, das Erlebte musste sich erstmal setzen. 

Später in meiner Lieblingskneipe grinste ich in die Nacht und schrieb in mein Notizbuch:

„ 15.04.2022 Zwiebelfisch ca. 00.30 nach Seminar Spanking  - Ich liebe mein Leben!“ 

Ja, ich war im Flow und das ist wohl das beste Fazit für einen Spankingkurs. Danke. Tom.

 


24.11.21 IKSK

Spanking, was ist das? Diese Frage wurde an diesem Abend mehr als geklärt. Lea führte auf kurzweilige Art vor, welche Aspekte das Thema beinhaltete. Selbst ich als langjährig praktizierender BDSMer hatte meinen Spaß mit meiner Spankingpartnerin, mit der ich einen vergnüglichen Energieaustausch haben durfte, der auch durchaus erotische Komponenten hatte. Überaus angetan war ich darüber, mit welcher Freude und Herzlichkeit der Abend für alle Teilnehmenden verlief und zu meiner Überraschung wurde ich zum „Opfer“ der Leiterin selbst, die Ihre Spankingkünste an mir kundig demonstrierte. Ich kann diesen Workshop nur wärmstens empfehlen. Tua

24.11.21 IKSK
Schnell zur Sache ging es heute beim Spanking Workshop von Lea.
Nach einem kurzen Intro, das eine spannende Perspektive auf das Thema wirft, heißt es fühlen und selbst ausprobieren.
Zuerst an mir selbst, dann zusammen mit Partner:in mit wechselnden Rollen.
Die Arbeit mit der Hand statt gleich zum Flogger zu greifen macht das Thema deutlich besser erllebbar.
Wir experimentieren mit unterschiedlichen Körperstellen, Positionen, Schlagstärke und -frequenz und tauschen uns immer wieder aus über unsere Erfahrungen.
Auch das eine oder andere Tool steht zur Verfügung.
Und auf Wunsch legt die Meisterin dann auch selbst mal kurz Hand an. Das hat es dann durchaus in sich... ;-)
Während der ganzen Zeit schafft es Lea spielerisch, einen sicheren Raum aufzubauen und auch zu halten, in dem meist vollkommen fremde Menschen entspannt miteinander spielen und experimentieren.
Gerne wieder! :)
Heiko

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